Ziele: Die unglaubliche Verschwendung der Reichen und Privilegierten und dem Konsumfetischismus ein Ende zu bereiten. Wir brauchen ein System, das in der Lage ist, nicht nur die elementarsten Grundbedürfnisse abzudecken, sondern, das auch ein reichhaltiges und befriedigendes soziales und kulturelles Leben ermöglicht, an dem alle teilnehmen und mitentscheiden....
Samstag, 28. Februar 2015
Freitag, 27. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
Umweltzerstörung in Brasilien: Kampf gegen die Regenwaldmafia - taz.de
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http://www.taz.de/Umweltzerstoerung-in-Brasilien/!155345/
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Juden in Deutschland: Zentralrat rät davon ab, Kippa zu tragen - Panorama | STERN.DE
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http://www.stern.de/panorama/juden-in-deutschland-zentralrat-raet-davon-ab-kippa-zu-tragen-2176294.htmlhttp://www.stern.de/panorama/juden-in-deutschland-zentralrat-raet-davon-ab-kippa-zu-tragen-2176294.html
http://www.stern.de/panorama/juden-in-deutschland-zentralrat-raet-davon-ab-kippa-zu-tragen-2176294.htmlhttp://www.stern.de/panorama/juden-in-deutschland-zentralrat-raet-davon-ab-kippa-zu-tragen-2176294.html
Mittwoch, 25. Februar 2015
Kommentar Menschenrechte: Wer Macht hat, foltert auch - taz.de
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http://www.taz.de/Kommentar-Menschenrechte/!155298/
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Jahresbericht von Amnesty International: Düstere Aussichten für Zivilisten - taz.de
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http://www.taz.de/Jahresbericht-von-Amnesty-International/!155307/
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Dienstag, 24. Februar 2015
Montag, 23. Februar 2015
Samstag, 21. Februar 2015
Freitag, 20. Februar 2015
Wende in der Energiewende : Tennet muss nachsitzen - taz.de
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Neuauflage von Hitlers „Mein Kampf“: Er kommt zurück - taz.de
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Ukrainischer Ex-Präsident: Die Milliarden des Wiktor Janukowitsch - taz.de
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Umweltbank in der Kritik: „Ein einziger Aktionär will Krieg“ - taz.de
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Griechenland-Krise : EZB bereitet sich auf griechischen Euro-Austritt vor - Griechenland-Krise - FOCUS Online - Nachrichten
Griechenland-Krise : EZB bereitet sich auf griechischen Euro-Austritt vor - Griechenland-Krise - FOCUS Online - Nachrichtenhttp://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/griechenland-krise-tsipras-beschwert-sich-bei-merkel-eurogruppe-vor-harten-verhandlungen_id_4489633.html
http://www.focus.de/videos/diverses/schuldenstreit-in-griechenland-schlagabtausch-zwischen-schaeuble-und-tsipras_id_4483551.htmlhttp://www.focus.de/videos/diverses/schuldenstreit-in-griechenland-schlagabtausch-zwischen-schaeuble-und-tsipras_id_4483551.html
http://www.focus.de/videos/diverses/schuldenstreit-in-griechenland-schlagabtausch-zwischen-schaeuble-und-tsipras_id_4483551.htmlhttp://www.focus.de/videos/diverses/schuldenstreit-in-griechenland-schlagabtausch-zwischen-schaeuble-und-tsipras_id_4483551.html
Donnerstag, 19. Februar 2015
Dieser Planet ist in Gefahr wie nie zuvor. Kein Stückchen Natur bleibt
von der blinden Profitgier des Kapitalismus verschont. Von den obersten
Schichten der Atmosphäre bis zu den tiefsten Ozeanen sind die
Bedingungen zur Selbsterneuerung des Lebens auf unserem Planeten
bedroht. Die Wüsten dehnen sich aus, während die Wälder - die
eigentlichen Lungen unseres Planeten - schrumpfen. Das Land, die Flüsse
und die Meere werden immer mehr vergiftet, die Luft, die wir atmen,
verschmutzt. Das Klima verändert sich in einem bisher nie gekannten
Ausmaß und “Naturkatastrophen” häufen sich.
Ausbeutung von Natur, Mensch, Tier
a)
Umweltzerstörung:
- Vernichtung der grünen Lunge unseres Planeten
Grund: sinnlose Produkte (z. B. Luxusmöbel), Gewinnung von Anbaufläche für landwirtschaftliche Produkte (z. B. Sojabohnen, Mais etc.)
Folgen: CO2-Anstieg (die fehlenden Bäume binden keinen Kohlenstoff mehr, die Maschinen die zum Fällen der Bäume benutzt werden stoßen CO2 aus, die landwirtschaftliche Bewirtschaftung bedeutet erhöhten CO2- Ausstoß), Vernichtung von Tier- und Pflanzenarten (welche wichtige Funktionen im Kreislauf der Natur haben)
- Ausbeutung der Meere durch übermäßigen Fischfang
Grund: gestiegene Nachfrage für bestimmte Sorten von Fisch, nur noch Fischerei im großen Maßstab ist gewinnbringend
Folgen: Artensterben, Eingriff in die Nahrungskette der im Meer lebenden Tiere (was zusätzlich Arten zerstört)
- Ausbeutung von Rohstoffen: Erdöl, Metalle, Kohle, Baumaterial
Grund: größtenteils sinnlose Industrie benötigt alle Sorten von Rohstoffen (für Maschinen, Fabriken, Infrastruktur, Luxusprodukte wie z. B. Kreuzfahrtschiffe, Luxuskarossen, architektonische ''Wunderwerke'' für Politik und Wirtschaft, z. B. in Berlin zu bestaunen oder auch in anderen Metropolen), Erdöl für Autos, LKW's, Bagger, Schiffe, Generatoren etc. - wie viele davon sind wohl überflüssig ? -, Kohle zur Energiegewinnung
Folgen: Zerstörung des Antlitzes der Erde und damit von Fauna und Flora, Ölkatastrophen, immenser CO2- Anstieg, Klimaerwärmung, Verlust an immensen Gebieten von Natur durch Städtebildung und Infrastruktur
b) Ausbeutung von Mensch und Tier:
- Arbeiter werden benötigt um den Reichen das Leben ''schön und leicht'' zu machen (bei uns), wir selber wiederum leben von der Sklavenarbeit der Menschen in den sog. Entwicklungsländern oder Billiglohnländern
Folgen: wir erleben es tagtäglich
- Tiere werden in Massen ''produziert'', gehalten oder ausgebeutet für unsere Ernährung und unser ''Wohlbefinden'' (Fleisch, Eier, Felle, Pelze, als Futter für andere Tiere, Elfenbein)
Folgen: dieser massive Eingriff in die Tierwelt bringt den natürlichen Kreislauf durcheinander (von der einen Art gibt's zu viele, von der anderen zu wenige, wiederum andere sterben ganz aus)
2) Wirtschaftswachstum
wenn die Wirtschaft wächst bedeutet dies, daß Gewinnung und Verbrauch von Rohstoffen steigen, daß mehr CO2 ausgestoßen wird, daß noch mehr gebaut wird, daß noch mehr sinnlose Produkte (wie z. B. für die Unterhaltungsindustrie) produziert werden, daß mehr Menschen mehr haben wollen (den größeren Wagen, das größere Fernsehgerät, das größere Haus, ein zusätzlicher Wagen, Vergrößerung des Grundstücks etc.).
Folgen: da alle unter 2) genannten Produkte und Gegenstände irgendwann einmal kaputt gehen oder ersetzt werden müssen bedeutet dies, daß diese recycelt werden oder auf den Müll müssen. Dies wiederum bedeutet einen zusätzlichen Verbrauch von Erdöl (nicht nur für Maschinen, Kunststoffe werden auch daraus hergestellt) und eine weitere Zerstörung der Natur durch zusätzliche Mülldeponien. Da Erdöl begrenzt ist und man nicht alle Maschinen mit Sonnenenergie oder Wasserkraft betreiben kann und Kunststoffe schonmal gar nicht daraus hergestellt werden können führt dies früher oder später zum Einbruch aller Rohstoffreserven und/ oder deren Verwertung. Straßen können nicht mehr gebaut werden, Autos werden zu reinen Schrottobjekten, Häuser zerfallen, Infrastruktur wird zerstört, die Natur kann sich erholen ;)
Wirtschaftswachstum kann also nur von begrenzter Dauer sein und führt zur Zerstörung seiner selbst.
3) Bevölkerungswachstum
- dieses begründet sich teilweise im Kapitalismus (Arbeitskräfte werden benötigt) und führt automatisch zu einer Spaltung der Gesellschaft, vielmehr der gesamten Menschheit in arm und reich, denn der Kapitalismus kann aus den oben genannten Gründen nicht für alle von Vorteil sein.
Folgen: Hunger, Elend, Tod, Krieg, Kulturverlust, Verlust der Menschlichkeit. Kurzum: der Planet geht kaputt, die Selbstzerstörung ist in vollem Gange
wie kann also ein System wie der Kapitalismus, daß sich kontinuierlich selbst zerstört von so vielen Menschen gut geheißen werden ? Tatsache ist, daß fast jedem diese Sachverhalte bekannt sind, aber die Reichen und Mächtigen unserer Erde nicht bereit sind ihren Reichtum und ihre Macht aufzugeben, denn sie müssen ja nicht für die Zukunft planen (nach uns die Sintflut-Denken), und wir, der Rest der Menschheit uns mit dem Alltag einfach abfinden und aufgrund der eigenen Zwänge (wie z. B. der Notwendigkeit zur Nahrungsaufnahme), unserer Gleichgültigkeit gegenüber unserem Heimatplaneten und aus vielen anderen Gründen auch nichts verändern wollen. Der Planet geht kaputt und wir schauen alle dabei zu. Da können die Amis ja davon träumen neue Rohstoffquellen auf dem Mond oder Mars zu erschließen, aber wie realistisch ist das ? Da müßte es schon sowas wie den Warp-Antrieb wie bei Enterprise geben, damit wir mit diesem System weiter kämen. Und das ist nun völlig illusorisch.
wie heißt es doch so schön: die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur - also liegt die Lösung des Problems doch eigentlich auf der Hand, oder ? Wir müssen uns der Natur anpassen und nicht umgekehrt. Wir müssen uns damit abfinden, daß wir nur diesen einen Planeten haben, auf dem der Glaube an ein grenzenloses Wachstum (sowohl in Wirtschaft und Bevölkerung) völlig utopisch ist. Wenn wir uns darüber im Klaren sind müssen wir, die wir bereit sind uns zu ändern, nur noch die richtigen Schlüsse und Konsequenzen ziehen und alles veranlassen, um diesen Planeten noch zu retten und die verursachten Schäden zu beheben....
Ausbeutung von Natur, Mensch, Tier
a)
Umweltzerstörung:
- Vernichtung der grünen Lunge unseres Planeten
Grund: sinnlose Produkte (z. B. Luxusmöbel), Gewinnung von Anbaufläche für landwirtschaftliche Produkte (z. B. Sojabohnen, Mais etc.)
Folgen: CO2-Anstieg (die fehlenden Bäume binden keinen Kohlenstoff mehr, die Maschinen die zum Fällen der Bäume benutzt werden stoßen CO2 aus, die landwirtschaftliche Bewirtschaftung bedeutet erhöhten CO2- Ausstoß), Vernichtung von Tier- und Pflanzenarten (welche wichtige Funktionen im Kreislauf der Natur haben)
- Ausbeutung der Meere durch übermäßigen Fischfang
Grund: gestiegene Nachfrage für bestimmte Sorten von Fisch, nur noch Fischerei im großen Maßstab ist gewinnbringend
Folgen: Artensterben, Eingriff in die Nahrungskette der im Meer lebenden Tiere (was zusätzlich Arten zerstört)
- Ausbeutung von Rohstoffen: Erdöl, Metalle, Kohle, Baumaterial
Grund: größtenteils sinnlose Industrie benötigt alle Sorten von Rohstoffen (für Maschinen, Fabriken, Infrastruktur, Luxusprodukte wie z. B. Kreuzfahrtschiffe, Luxuskarossen, architektonische ''Wunderwerke'' für Politik und Wirtschaft, z. B. in Berlin zu bestaunen oder auch in anderen Metropolen), Erdöl für Autos, LKW's, Bagger, Schiffe, Generatoren etc. - wie viele davon sind wohl überflüssig ? -, Kohle zur Energiegewinnung
Folgen: Zerstörung des Antlitzes der Erde und damit von Fauna und Flora, Ölkatastrophen, immenser CO2- Anstieg, Klimaerwärmung, Verlust an immensen Gebieten von Natur durch Städtebildung und Infrastruktur
b) Ausbeutung von Mensch und Tier:
- Arbeiter werden benötigt um den Reichen das Leben ''schön und leicht'' zu machen (bei uns), wir selber wiederum leben von der Sklavenarbeit der Menschen in den sog. Entwicklungsländern oder Billiglohnländern
Folgen: wir erleben es tagtäglich
- Tiere werden in Massen ''produziert'', gehalten oder ausgebeutet für unsere Ernährung und unser ''Wohlbefinden'' (Fleisch, Eier, Felle, Pelze, als Futter für andere Tiere, Elfenbein)
Folgen: dieser massive Eingriff in die Tierwelt bringt den natürlichen Kreislauf durcheinander (von der einen Art gibt's zu viele, von der anderen zu wenige, wiederum andere sterben ganz aus)
2) Wirtschaftswachstum
wenn die Wirtschaft wächst bedeutet dies, daß Gewinnung und Verbrauch von Rohstoffen steigen, daß mehr CO2 ausgestoßen wird, daß noch mehr gebaut wird, daß noch mehr sinnlose Produkte (wie z. B. für die Unterhaltungsindustrie) produziert werden, daß mehr Menschen mehr haben wollen (den größeren Wagen, das größere Fernsehgerät, das größere Haus, ein zusätzlicher Wagen, Vergrößerung des Grundstücks etc.).
Folgen: da alle unter 2) genannten Produkte und Gegenstände irgendwann einmal kaputt gehen oder ersetzt werden müssen bedeutet dies, daß diese recycelt werden oder auf den Müll müssen. Dies wiederum bedeutet einen zusätzlichen Verbrauch von Erdöl (nicht nur für Maschinen, Kunststoffe werden auch daraus hergestellt) und eine weitere Zerstörung der Natur durch zusätzliche Mülldeponien. Da Erdöl begrenzt ist und man nicht alle Maschinen mit Sonnenenergie oder Wasserkraft betreiben kann und Kunststoffe schonmal gar nicht daraus hergestellt werden können führt dies früher oder später zum Einbruch aller Rohstoffreserven und/ oder deren Verwertung. Straßen können nicht mehr gebaut werden, Autos werden zu reinen Schrottobjekten, Häuser zerfallen, Infrastruktur wird zerstört, die Natur kann sich erholen ;)
Wirtschaftswachstum kann also nur von begrenzter Dauer sein und führt zur Zerstörung seiner selbst.
3) Bevölkerungswachstum
- dieses begründet sich teilweise im Kapitalismus (Arbeitskräfte werden benötigt) und führt automatisch zu einer Spaltung der Gesellschaft, vielmehr der gesamten Menschheit in arm und reich, denn der Kapitalismus kann aus den oben genannten Gründen nicht für alle von Vorteil sein.
Folgen: Hunger, Elend, Tod, Krieg, Kulturverlust, Verlust der Menschlichkeit. Kurzum: der Planet geht kaputt, die Selbstzerstörung ist in vollem Gange
wie kann also ein System wie der Kapitalismus, daß sich kontinuierlich selbst zerstört von so vielen Menschen gut geheißen werden ? Tatsache ist, daß fast jedem diese Sachverhalte bekannt sind, aber die Reichen und Mächtigen unserer Erde nicht bereit sind ihren Reichtum und ihre Macht aufzugeben, denn sie müssen ja nicht für die Zukunft planen (nach uns die Sintflut-Denken), und wir, der Rest der Menschheit uns mit dem Alltag einfach abfinden und aufgrund der eigenen Zwänge (wie z. B. der Notwendigkeit zur Nahrungsaufnahme), unserer Gleichgültigkeit gegenüber unserem Heimatplaneten und aus vielen anderen Gründen auch nichts verändern wollen. Der Planet geht kaputt und wir schauen alle dabei zu. Da können die Amis ja davon träumen neue Rohstoffquellen auf dem Mond oder Mars zu erschließen, aber wie realistisch ist das ? Da müßte es schon sowas wie den Warp-Antrieb wie bei Enterprise geben, damit wir mit diesem System weiter kämen. Und das ist nun völlig illusorisch.
wie heißt es doch so schön: die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur - also liegt die Lösung des Problems doch eigentlich auf der Hand, oder ? Wir müssen uns der Natur anpassen und nicht umgekehrt. Wir müssen uns damit abfinden, daß wir nur diesen einen Planeten haben, auf dem der Glaube an ein grenzenloses Wachstum (sowohl in Wirtschaft und Bevölkerung) völlig utopisch ist. Wenn wir uns darüber im Klaren sind müssen wir, die wir bereit sind uns zu ändern, nur noch die richtigen Schlüsse und Konsequenzen ziehen und alles veranlassen, um diesen Planeten noch zu retten und die verursachten Schäden zu beheben....
Mittwoch, 18. Februar 2015
Dienstag, 17. Februar 2015
Debatte Ursprung von Extremismus: Die korrupten Eliten sind schuld - taz.de
Debatte Ursprung von Extremismus: Die korrupten Eliten sind schuld - taz.deDebatte Ursprung von Extremismus: Die korrupten Eliten sind schuld - taz.de
Avaaz - Zeit für Steuergerechtigkeit
Avaaz - Zeit für Steuergerechtigkeit
https://secure.avaaz.org/de/hsbc_tax_dodge_loc/?bqPQggb&v=53916https://secure.avaaz.org/de/hsbc_tax_dodge_loc/?bqPQggb&v=53916
https://secure.avaaz.org/de/hsbc_tax_dodge_loc/?bqPQggb&v=53916https://secure.avaaz.org/de/hsbc_tax_dodge_loc/?bqPQggb&v=53916
Samstag, 14. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
wie lange funktioniert der Kapitalismus noch ????
wie lange funktioniert der Kapitalismus noch ????
mit diesem Blog möchte ich das soziale Denken in unserer heutigen Gesellschaft fördern, den Sozialneid abbauen und wieder eine gewisse Zusammengehörigkeit in unseren zwischen menschlichen Beziehungen neu instalieren. Wir müssen lernen den heutzutage üblichen Egoismus ab zubauen um das miteinander teilen wieder zu lernen zu können...
mit diesem Blog möchte ich das soziale Denken in unserer heutigen Gesellschaft fördern, den Sozialneid abbauen und wieder eine gewisse Zusammengehörigkeit in unseren zwischen menschlichen Beziehungen neu instalieren. Wir müssen lernen den heutzutage üblichen Egoismus ab zubauen um das miteinander teilen wieder zu lernen zu können...
Die Menschheit muss lernen unsere Erde gehört allen Lebewesen und somit haben auch alle das Recht mit und von den Ressourcen unserer Welt zu leben...
Die Menschheit muss lernen ohne Kriege und Gewalt unseren Globus zu verwalten...
Die Menschheit muss lernen die Verantwortung für den Tierschutz, den Naturschutz und die Nachhaltigkeit in unserer Welt zu übernehmen...
Goldmann / Sachs - Eine Bank lenkt die Welt [HD] - Kompletter Film
Goldmann / Sachs - Eine Bank lenkt die Welt [HD] - Kompletter Film
https://www.youtube.com/watch?v=zNEeHd6kY3I
https://www.youtube.com/watch?v=zNEeHd6kY3I
Donnerstag, 12. Februar 2015
vernichtet sich der Kapitalismus von selbst ???
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/wie-die-gier-die-welt-zerstoert-kapitalismus-geraet-an-seine-grenzen-36b18-51ca-18-1773137.htmlhttp://www.ein-erbe-fuer-jeden.org/ziele/kapitalismus-zaehmen
Unter Kapitalismus wird allgemein ein Wirtschaftssystem verstanden, das in Verbindung mit Eigentum und einer funktionierenden Marktwirtschaft auf die Mehrung des Kapitals ausgerichtet ist....
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte. Die zentralen Merkmale sind in Anbetracht des historischen Wandels und der zahlreichen Kapitalismusdefinitionen sowie ideologischer Unterschiede umstritten. Allgemein wird unter Kapitalismus eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verstanden, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt beruht.[1] Als weitere konstitutive Merkmale werden genannt: die Akkumulation, für manche das „Herzstück“ und Hauptmerkmal des Kapitalismus,[2] und das „Streben nach Gewinn im kontinuierlichen, rationalen kapitalistischen Betrieb“.[3]
Als Epoche der Wirtschaftsgeschichte versteht man unter Kapitalismus eine wirtschaftsgeschichtliche Periode, die auf die Epochen des Feudalismus bzw. des Merkantilismus folgte und heute noch andauert. In historischer Betrachtung wird dabei die Epoche des Kapitalismus in unterschiedliche Phasen oder Entwicklungsstufen eingeteilt.
http://www.linksjugend-solid.de/positionen/kapitalismus/was-ist-kapitalismus/
Was ist Kapitalismus
Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem, in dem der größte teil des Wirtschaftens und Arbeitens auf Profit ausgerichtet ist. Es wird nicht direkt für menschliche Bedürfnisse produziert, sondern nur für einen zahlungsfähigen Bedarf (Ein Brot wird nicht gebacken, weil es Hunger gibt, sondern um es zu verkaufen.) Da im Kapitalismus die Produktionsmittel (wie Fabriken, Grundstücke oder der Zugang zu Rohstoffen) in Privatbesitz sind, darf ein Großteil der Bevölkerung nicht mitentscheiden was und wie produziert wird. Da diese Menschen im Normalfall nichts weiter besitzen, sind sie gezwungen ihre Arbeitskraft zu verkaufen, um leben zu können. Sie sind lohnabhängig – und als solche dem Arbeitsmarkt komplett ausgeliefert....
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Kommunismus (lat. communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die zuerst die Gütergemeinschaft zum Ziel haben, im weiteren Sinne die klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben sind und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt werden soll.
Nach Lorenz von Stein war der französische Revolutionär François Noël Babeuf der erste Kommunist (vgl. auch Verschwörung der Gleichen).[1] Bekanntester Vertreter des Kommunismus war Karl Marx (1818–1883). Nach der Theorie von Marx und dessen engem Weggefährten Friedrich Engels (1820–1895) könne sich der Kommunismus aus dem Kapitalismus, einer Wirtschaftsordnung, in der sich die Kapitalistenklasse und die Arbeiterklasse (Proletariat) als Gegner gegenüberstehen (Klassenkampf), nur durch eine revolutionäre Übergangsgesellschaft (Diktatur des Proletariats) entwickeln.[2][3] Während dieser Herrschaft der Arbeiterklasse werde das Privateigentum an den Produktionsmitteln und die damit einhergehende Ausbeutung aufgehoben. Im Manifest der Kommunistischen Partei wie auch in den „Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland“ fordern Marx und Engels Verstaatlichungen.[4][5] Im Vorwort zur englischen Ausgabe des Kommunistischen Manifests von 1888 modifiziert Engels später das Verhältnis zum Staat und bloßer Verstaatlichung: „Gegenüber der immensen Fortentwicklung der großen Industrie seit 1848 und der sie begleitenden verbesserten und gewachsenen Organisation der Arbeiterklasse, gegenüber den praktischen Erfahrungen, zuerst der Februarrevolution und noch weit mehr der Pariser Kommune, wo das Proletariat zum ersten Mal zwei Monate lang die politische Gewalt innehatte, ist heute dies Programm stellenweise veraltet. Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann.“ (Friedrich Engels, MEW 21, S. 358) Nach den Erfahrungen der Pariser Kommune (1871) blieb es bei der allgemeinen Forderung nach Verstaatlichungen als einem ersten Schritt.[6][7] Engels schreibt in seiner 1880 veröffentlichten Schrift Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft: „Das Proletariat ergreift die Staatsgewalt und verwandelt die Produktionsmittel zunächst in Staatseigentum.“ (MEW 19, 223) Diese Art sozialistischer Verstaatlichung von Produktionsmitteln grenzte Engels aber scharf ab vom bismarckschen Staatssozialismus.[8] Der Theorie nach heben sich durch die Beseitigung des Privateigentums an den Produktionsmitteln nach und nach alle Klassengegensätze auf. Bei diesem Übergang zum klassenlosen Kommunismus werde der Staat, der ein Produkt der polit-ökonomischen Verhältnisse und Ausdruck der politischen Klassenherrschaft ist, nicht abgeschafft, sondern sterbe ab, [9][10] wenn er nicht mehr notwendig, also überflüssig werde. Wie die Gesellschaftsform des Kommunismus, also die klassenlose Gesellschaft, genauer aussehen solle, wurde von Marx nicht vorgeschrieben, sondern werde sich der Theorie von Marx folgend anhand konkreter gesellschaftlicher Entwicklungen und Widersprüche zeigen. Den entwickelten Kommunismus skizziert Marx mit gesellschaftlichem Reichtum und dem Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“.[11] Der Kommunismus wird von Marx auch als Ende der Vorgeschichte der Menschheit bezeichnet, weil die Menschen erst in dieser Gesellschaftsform ihre Geschichte bewusst und selbstständig gestalten können, anstatt von den historischen Gesetzmäßigkeiten ihrer vorhergehenden Gesellschaftsformen hinter ihren Rücken bestimmt zu werden....
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus
Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen. Diese reichen über sich als revolutionär verstehende Bewegungen und Parteien, die den Kapitalismus schnell überwinden wollen, bis zu reformatorischen Linien, die Parlamentarismus und Demokratie akzeptieren. Demzufolge wird grob zwischen den Ausrichtungen von Kommunismus, Sozialdemokratie oder Anarchismus differenziert. Als sozialistisch verstanden sich auch die autoritären oder totalitären Systeme, die nach der Oktoberrevolution 1917 oder während des Kalten Krieges entstanden und eine kommunistische Führung hatten (siehe Realsozialismus). Sozialisten betonen im Allgemeinen die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und heben die enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik hervor, wobei sie das Ziel verfolgen, mit Blick auf eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung beide zu versöhnen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Demokratie (altgr. Δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolkes“, von δῆμος dēmos ‚Staatsvolk‘ und -kratie: κρατία kratía ‚Herrschaft‘) bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen das Volk eine mitbestimmende Funktion hat und die Regierung durch Wahlen aus diesem hervorgeht. Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Verfassungsmäßigkeit, Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte, und Achtung der Menschenrechte. Da die Herrschaft durch die Allgemeinheit ausgeübt wird, sind Meinungs- und Pressefreiheit zur politischen Willensbildung unerlässlich.
„Demokratie“ ist in den meisten demokratischen Ländern formell ein tragendes Verfassungsprinzip, so in Deutschland (Art. 20 Abs. 1 GG), Österreich (Artikel 1 B-VG) und der Schweiz (Präambel der schweizerischen Bundesverfassung). Dies ist auch in vielen Staaten der Fall, deren demokratischer Charakter umstritten ist, wie beispielsweise im vorrevolutionären Libyen durch das Grüne Buch (dort: „Die Lösung des Demokratie-Problems“, 1975).
Moderne Monarchien sind mit dem Demokratiebegriff in vielerlei Hinsicht vereinbar geworden – so haben sich Staatsformen wie die parlamentarische Monarchie herausgebildet, die entscheidende Elemente einer Demokratie in sich vereinen. Die meisten existierenden Demokratien sind außerdem Republiken
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article137233536/Wir-stecken-in-einer-Rezession-der-Demokratie.html
Wir stecken in einer Rezession der Demokratie
In den letzten Jahrzehnten schien der Siegeszug unserer Regierungsform
unaufhaltsam zu sein. Jetzt aber sieht es so aus, als setzten sich
weltweit eher die autoritären Herrschaftsmodelle durch....
Stiftung Ein Erbe für Jeden
Ausgehend von der Französischen Revolution ist der erbliche Boden-Feudalismus zumindest theoretisch überwunden worden; die familiäre Herkunft soll laut Gesetz nicht mehr das Schicksal des einzelnen Menschen bestimmen.
Dass
dem aber noch lange nicht so ist wird kaum jemand bestreiten. Anstatt
des Bodens als Machtquelle hat sich für den Finanz"adel" das
gesellschaftlich geschützte Eigentum, also das Kapital, als die
Machtbasis für den modernen Erb-Feudalismus etabliert. Was früher
Lehensverhältnisse waren, sind heute Darlehen, Pacht und Mietverhältnisse, und an der Vererbbarkeit der Macht hat sich nichts geändert....
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